Hünfelder SV II - HSG Werra WHO 22:42 (11:23). Die ersatzgeschwächten Gäste brauchten etwas, um beim Schlusslicht ihren Rhythmus zu finden. So konnte Hünfeld bis zum 6:6 nach zehn Minuten noch mithalten. Dann fand die WHO zu ihrem Spiel und setzte sich über 12:6 (16.) bis zur Halbzeit kontinuierlich ab. Auch nach der Pause sollte sich nichts an der Überlegenheit der Spielgemeinschaft aus dem Werratal ändern. Sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr zeigte man dem Gegner seine Grenzen auf und jeder eingesetzte Spieler trug sich in die Torschützenliste ein.

Tore für die WHO: Malsch, Schneider (je 7), Schäfer (6), Munk (5), Breitbarth (5/1), von Manger (5/2), Zuparic (3), Berz und Hasecke (je 2).

Quelle: Hersfelder Zeitung vom 19.02.2024 (pf)